GBD/de: Difference between revisions

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'''Prehistoric Perspex''': "Die tiefe Sandstrahlung silhouettiert die Maserung in kräftigem Relief. Das kristallklare Mundstück schafft einen attraktiven Kontrast zum tiefdunklen Finish."
'''Prehistoric Perspex''': "Die tiefe Sandstrahlung silhouettiert die Maserung in kräftigem Relief. Das kristallklare Mundstück schafft einen attraktiven Kontrast zum tiefdunklen Finish."


== Dating GBDs ==
== GBDs datieren ==


''The following is from an A.S.P post by G.L. Pease dated 1996/05/18, and used by permission''
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Revision as of 20:30, 30 November 2022

Other languages:
1932 Ad, courtesy Doug Valitchka
GBD Brochure, courtesy Doug Valitchka
GBD 001.JPG
City de Luxe-1.png
City de Luxe-2.png
City de Luxe-3.jpg
Camelia.JPG
GBD-00088.png

Die Geschichte von GBD

1850 taten sich in Paris die Herren Ganneval, Bondier & Donninger zusammen, um eine Firma zur Fertigung von Meerschaumpfeifen zu gründen – ein mutiger Schritt in politisch sehr unruhigen Zeiten. Als Akronym wählten sie die Initialen ihrer Nachnamen. Ganneval kam vermutlich aus der Gegend von Saint-Claude, wo er das Pfeifenmachen erlernte. Bondiers Familie stammte offenbar aus Paris und emigrierte 1789 nach Genf. Er selbst arbeitete als Holzdrechsler in der Ton- und Porzellanpfeifenindustrie in und um Saint-Claude. Donninger schließlich war Österreicher oder Schweizer und arbeitete in Wien, dem Zentrum der Meerschaumpfeife. Bondier überlebte die beiden anderen um 30 Jahre. Ihre Plätze hatten andere eingenommen. Das Eigentum an der Firma GBD und damit der offizielle Name wechselte von

  • Ganneval, Bondier & Donninger
  • Bondier, Ulrich & Cie.
  • Bine, Marechal & Cie. und schließlich zu
  • A. Marechal, Ruchon & Cie.

GBD wurde als gut eingeführter Markenname beibehalten. August Marechal und Ferdinand Ruchon führten die Marke ins 20. Jahrhundert. Sie leiteten die Firma mehr als 50 Jahre lang.

Über die frühe Fertigung von Meerschaumpfeifen sind nur wenige Details bekannt. Wie anderswo auch, bestand das Gros in figürlich geschnitzten Köpfen. Es gab aber bereits Standardmodelle wie Bents, an heutige Dublins erinnernde Ableitungen von Tonpfeifen und frühe Bulldog-Varianten.

Sehr früh erkannten die Inhaber von GBD die unschätzbaren Vorteile von Bruyereholz für Tabakpfeifen. Kurze Zeit nach den ersten Fertigungen in Saint-Claude nahm man Kontakte dorthin auf und begann, von dort den neuen Rohstoff zu beziehen und in Paris daraus Pfeifen zu machen. Bruyerepfeifen überflügelten die aus Meerschaum bald als Hauptprodukt. Geschäft und Renommee entwickelten sich schnell und gut. Während der ersten 40 Jahre konnte GBD 15 Leistungs-Medaillen auf internationalen Ausstellungen weltweit erringen. Dies half, die Marke nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, Kanada, Australien und etwas später in Südafrika erfolgreich einzuführen. Von Anfang an verwendete GBD nur das beste Bruyere bzw. entsprechend vorbearbeitete Pfeifenköpfe.

Die Notwendigkeit eines preislich weit gefächerten Angebots wurde durch eine Vielzahl von Materialien für die Mundstücke erfüllt: Bernstein, Horn, Elfenbein und sogar Quill wurden benutzt, bevor gegen Ende der 1870er Jahre Vulcanite immer häufiger eingesetzt wurde. Silber- und Goldbandagen waren sehr gefragt, und die bessere Kundschaft schätzte aufwändig gefertigte, maßgeschneiderte Etuis. Eine Übersicht von 1886 zeigt ein Grundprogramm von 125 Formen, darunter 12 Billiards, 36 Bents und 46 Dublins und Dublin-ähnliche Formate - viele davon mit „Absatz“. Diese bildeten den Kern der Präsentation, die in Amsterdam 1888 gezeigt wurde. Ein grundlegendes Kennzeichen der GBDs war der schlanke, fast zierlich wirkende Holm.

Frühe GBDs wurden nur in einer einzigen Qualitätsstufe, später ergänzt durch eine zweite, gefertigt, und es gab nur eine begrenzte Anzahl an Oberflächenfinishes. Aber gegen Ende des 19. Jahrhunderts änderte sich die Nachfrage. Zum Beispiel bevorzugten die Briten dunklere Beizungen. Differenziertere Kundenwünsche machten die Einführung von Kennzeichnungen (sub brands) notwendig. GBD Xtra und GBD Special waren sehr frühe Modelle, bei denen der Zusatzname spezielle Endbehandlungen und Ausrüstungen andeutete. Die Standardqualität war einfach mit GBD gestempelt.

Rund 20 Jahre später, hatte sich das Angebot etwas geändert: Noch immer 36 Bents, die Billiards, jetzt 36, hatten an Popularität deutlich gewonnen und 32 Dublins / Zulus, einige noch mit Absätzen. Hinzugekommen waren immerhin 15 Bulldogs. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wurden Bernstein und Kunstbernstein noch vielfach benutzt, aber Vulcanite und Horn waren die populärsten Mundstücke geworden. Ein weiterer Zug der Zeit waren die mittlerweile in 30 verschiedenen Formen erhältlichen army mount, die sich wachsender Beliebtheit erfreuten.

Dieses deutlich „britischer“ ausgerichtete Angebot findet eine ganz einfache Erklärung: GBD war sehr bald nach der Jahrhundertwende, nämlich 1902, eine britische Marke geworden! Charles Oppenheimer hatte sein erfolgreiches Handelsgeschäft 1860 als Import-/Exporthaus begonnen. Seine Brüder David und Adolphe und Schwager Louis Adler unterstützten ihn dabei. Bruyerepfeifen gehörten zu den ersten gehandelten Produkten. Die Geschäftsbeziehung zu GBD in Paris begann 1870. Als höchst wichtiger Kunde erhielt Oppenheimer & Co. 1897 exklusiv den Vertrieb für Großbritannien, die USA und Kanada. Besonders Adolphe Oppenheimer interessierte sich brennend für das Pfeifengeschäft, und, wichtiger noch, Louis’ Sohn James Adler sollte die wichtigste Rolle bei der Übernahme von GBD spielen. Neben anderen Interessen in Saint-Claude erwarb Oppenheimer die A. Marechal Ruchon u. Cie. in Paris, die dann als Marechal Ruchon & Co. Ltd. eine britische Firma mit vier Direktoren wurde: Adolphe Oppenheimer und James Adler saßen im Hauptbüro in London, während Auguste Marechal und Ferdinand Ruchon der unterdessen vergrößerten Fabrik in der Rue des Balkan in Paris vorstanden. Letzterer als 1. Vorsitzender der Firma.

Eine noch größere Fabrik entstand nach dem Erwerb durch Oppenheimer in Saint-Claude durch Umbau und Erweiterung der fusionierten Werke von Sina & Cie. und C.J. Verguet Freres unter dem Management von Lucien Verguet. Diese neue Saint-Clauder Fabrik war 1906 betriebsbereit und sollte, neben den eigenen kommerziellen Tätigkeiten, der Hauptlieferant für die vorgefertigten Pfeifenköpfe werden.

Die gleichzeitig in London hochgezogene Pfeifenfabrik, 1903 eröffnet, kam bis in den 1. Weltkrieg hinein nicht so recht ins Laufen. Erst 1916 wurde registriert, dass von 27.000 Dutzend in Saint-Claude gefertigten Köpfen 18.000 Dutzend via GBD Paris für GBD London bestimmt waren. Womit London nun zum wichtigeren Fertigungsstandort geworden war.

Nach dem Krieg setzte GBD die Produktion sowohl in London als auch in Paris fort. Londoner Pfeifen gingen hauptsächlich in den inländischen Handel, sowie ins britische Empire und die USA. Paris bediente dagegen den französischen und die anderen europäischen Märkte. Die Standorte der Fabriken beeinflussten die Geschichte auch künftig, obwohl späterhin die Produkte beider Länder gelegentlich nebeneinander gehandelt wurden, um besonderen Marktanforderungen gerecht zu werden.

Bis 1920 und wenig später hatte Oppenheimer übrigens auch BBB (vormals A. Frankau), Comoy’s of London und Loewe & Co. übernommen. Um Aktivitäten in der Pfeifenbranche besser abzustimmen, wurde in den 1920ern alle diese Marken in die Cadogan Group eingegliedert, wobei eine weitestgehende Eigenständigkeit erhalten blieb. Die Oppenheimers und Adlers waren schließlich ja keine Pfeifenfachleute, sondern Kaufleute, die sich auf ihre Experten in den britischen und französischen Werken verließen.

Several Catalog pages from a Circa 1950s Oppenheimer Pipes Catalog featured GBD models, as well as several of the other brands.

Die Ansprüche nach dem 1. Weltkrieg verlangten nach weiteren Unterscheidungen. Zunächst gab es die GBD London Made, die zur GBD Standard London Made wurde, gefolgt von der GBD New Era, die 1931 das Spitzenmodell zu 12½ Schillingen war. Die GBD Pedigree, obgleich schon um 1926 entworfen, wurde erst in den späten dreißiger Jahren hergestellt. Die GBD New Standard wurde eingeführt, um den beliebten Standards der zwanziger Jahre einen höheren Stellenwert zu geben. Ganz neu und ungewöhnlich war die GBD Prehistoric, eine tief sandgestrahlte, schwarze Pfeife, die immer noch den kleinen GBD Xtra Stempel trug.

Die französischen GBDs folgten mehr oder weniger den gleichen Entwicklungen, obgleich Xtra und Speciale noch sehr lange verwendet wurden. In den späten 1920ern wurde eine GBD mit einem Metallfiltersystem unter dem Namen Extra Dry eingeführt. Aus Paris kam in den zwanziger Jahren noch eine wichtige Neuerung mit der Einführung der eingelegten Metallplatte mit den GBD-Buchstaben auf den Mundstücken, die den Pfeifen einen weiteren „Hauch von Klasse“ verlieh. Diese Einlage, jetzt seit über achtzig Jahren im Gebrauch, wurde alsbald in London übernommen.

Die mittlerweile solide Nachfrage nach GBD Pfeifen ermunterte die Geschäftsleitung zur Einführung weiterer Marken, um neue Käuferschichten zu gewinnen. Als Zweitmarken von GBD können gelten:

  • Die City de Luxe von 1921 erhielt einen eingelegten Stern auf dem Mundstück als Markenzeichen und kam in England und in Frankreich auf den Markt. Diese Pfeifen wurden in den dreißiger Jahren in der 5½-Schilling-Klasse zum Verkaufsschlager in Großbritannien.
  • Mehr dem französischen Markt blieb die noch günstigere GBD-Marke Marcee vorbehalten, ein Derivat der Marechal Ruchon & Co. Ltd., das bis zum 2. Weltkrieg und noch ein, zwei Jahre danach angeboten wurde.
  • Die Camelia - auch in London als 2½-Schilling-Linie gefertigt - hielt sich nur wenige Jahre.
  • Zu erwähnen aus der Vorkriegszeit ist auch die Marke Riseagle, hergestellt in Paris für England und eine der erfolgreichsten 1-Schilling-Pfeifen bis 1939. Die Einführung des Luxusaufschlags auf die Verbrauchssteuer für Pfeifen nach dem Krieg machte dieser Billigmarke den Garaus.

Andere Marken aus dieser Zeit wurden mit größerer Eigenständigkeit vermarktet. Die Dr. Plumb’s wurde 1925 vom Pariser Verkaufsleiter J.B. Rubinovich bei GBD entwickelt, als der eine „Billigpfeife“ speziell für den kanadischen Markt suchte. Benannt wurde sie nach Rubinovichs Sekretär, Mr. Leslie W. Plumb. Dieser wiederum schrieb die Geschäftsbücher „schön“, was man wohl „to doctor figure“ nannte. Somit hatte die Pfeife ihren Namen weg. Eine weitere ist die Peter Piper, wie die Dr. Plumb’s dann in Saint-Claude hergestellt. Ein schönes Beispiel dafür, dass Stempelungen wie „London Made“ oder „London England“ auch bei älteren Pfeifenmarken nicht immer völlig vertrauenswürdig sind. Nicht nur heute werden in Saint-Claude ...zig Marken für Herren aller möglichen Länder gefertigt.

Galerien

Hinweis: Wir suchen nach zusätzlichen Datierungsinformationen zu dieser Form der GBD-Nomenklatur. Bitte fügen Sie sie hinzu oder senden Sie sie an sethile.pipes@gmail.com und wir können es für Sie hinzufügen.“

Die Pariser Fabrik zog 1952 nach Saint-Claude um. Seit 1981 stammt der Großteil der GBD-Pfeifen aus der englischen Fabrik. Etwa zur gleichen Zeit fusionierte GBD mit Comoys, seitdem kommt die gesamte Produktion sowohl für GBD als auch für Comoy aus einer einzigen Fabrik.[1]

Die Premium-Serien von GBD boten eine sehr gute Qualität und gelten als eine der erschwinglichsten High-End-Pfeifen der 1960er und früher und sind ein Rivale in Qualität, Design und Preis für Dunhill. Smokers' Haven war bis in die frühen 1980er Jahre der Haupteinzelhandelslieferant für GBDs in den USA.

GBD produzierte durchgehend gut gemachte Pfeifen, fast ausschließlich aus algerischem oder griechischem Bruyere. In den späten 1960er bis späten 1970er Jahren führten sie die Serien "Collector" und "Unique" ein, die hauptsächlich von Horry Jamieson hergestellt wurden, der viele Jahre für Barling gearbeitet hatte und sich mit dem Design von Freihand-Pfeifen auskannte. Ältere GBD-Stücke sind ausgezeichnete Raucher und einzigartig im Design. Sie haben eine hervorragende Ausführung klassischer Pfeifenformen sowie einige schöne Freihandarbeiten in der "Unique"-Linie gemacht.[2]

Die folgende Liste umfasst die besseren Graduierungen in absteigender Reihenfolge:

Pedigree, Pedigree I, Pedigree II, Straight Grain, Prodigy, Bronze Velvet, Virgin, Varichrome, Prestige, Jubilee, New Era, Prehistoric, International, Universe, Speciale Standard, Ebony, Tapestry, New Standard, Granitan, Sauvage, Sierra, Penthouse, Legacy, Concorde.

Übersicht von Serien (ca. 1973)

Virgin: "Für diese außergewöhnliche Pfeife wird nur feinstes, eng gemasertes Bruyere verwendet. Natürliches Finish"

Century: "Ein goldenes Finish, das geschaffen wurde, um über ein Jahrhundert der Herstellung feinster Bruyere-Pfeifen zu feiern."

New Era: "Die Schönheit des perfekten Bruyeres dieser Pfeife wird durch den Reichtum des 'Take-Off'-Dual-Finishs akzentuiert."

Prestige: "Diese Pfeife verfügt über ein schwarzes, handgeschliffenes Plexiglas-Mundstück, das Verfärbungen und 'schlechten Geschmack' nach kontinuierlichem Rauchen ausschließt. Nur die feinsten der feinkörnigen Köpfe werden für dieses schöne, matte, jungfräuliche Bruyère ausgewählt."

Prehistoric Perspex: "Die tiefe Sandstrahlung silhouettiert die Maserung in kräftigem Relief. Das kristallklare Mundstück schafft einen attraktiven Kontrast zum tiefdunklen Finish."

GBDs datieren

The following is from an A.S.P post by G.L. Pease dated 1996/05/18, and used by permission

Dating GBD's is difficult. On older pieces with hallmarked silver bands, one can look up the hallmark. Once GBD and Comoy's became one, the linear "London England" stamp became the round "Made in London England" stamp used on all later Comoys.

Even the stem is not a sure-fire method. All the way through the 1960's and early 1970's, some pipes were fitted with molded stems, while others were hand-cut. Not all hand-cut stems are marked as such, and it doesn't depend on grade. (In my collection is one of the finest Pedigrees I've ever seen. It is un-smoked, made in the 1960's, and has one of the poorest molded stems I've ever seen on a production pipe! But, the wood would make a Dunhill DRH, or a Charatan Coronation blush!) That said, you can be assured that if the stem has a painted GBD rondelle, rather than a silver or brass one set into the stem, that it is a late-model, made after the merge with Comoy. These were the beginning of the dark-days for GBD (and Comoy, for that matter) in my opinion.

In some cases, the grade gives some clues. Xtras haven't been made since the 1930's, for instance (the line discontinued in 1937 - editors addition), and the Century was first introduced some time in the 1960's or 1970's as I recall, from what scant literature I've been able to acquire. GBD introduced new shapes and dropped shapes almost every year it seems (an exaggeration, I'm sure), so if you had a lot of shape charts, you might be able to find a range.

Incidentally, G.L. Pease has a beautiful collection of older GBDs, as shown is this very interesting article called, "Pieces From My GBD Collection".

Recent Production, 150 Year Celebration Billiard, Courtesy Smoker's Haven

Current Production

Current GBD website. GBD is now made by Cadogan, who also make Comoy of London, Dr. Plumb's Perfect Pipes, BBB, and Orlik Pipes. [1]. Since the merger in 1981 with Comoys, GBD pipes are not considered to be of the quality they were under the original companies. Metal rondelles were discontinued after the merger with Comoy. The brass rondell made a reappearance on new production GBD's. The new lines are Autumn Gold, Bermuda, Facet, Pub and CW (Churchwarden).

Contact Information

E-mail: mailto:cad@oppenheimers.co.uk
Tel: 08708 722 754 / 08708 722 755  Fax: 08708 722 750 (Trade customers only)
Oppenheimer Pipes Building, from 1950s catalog, courtesy Václav Blahovec

Onsite links

Offsite links

This site has some excellent GBD Model Information

Here is a 1961 GBD Flyer from: Chris' Pipe Pages

Translations

NEW French Version GBD.fr. Many thanks to Jean-Christophe Bienfait for his translation

Deutsche Version siehe GBD.de

References