Bru-Bu: Difference between revisions

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'''Josef Brunner''', oldest son of the farmer Konstantin Brunner from the hamlet Nieder-Huggerwald, belonging to the community of Kleinlützel (Canton Solothurn), was sent in 1871 to a pipe turner in Winkel / Alsace for his apprenticeship. As was usual at that time, Brunner wandered as a journeyman after ending the apprenticeship. Eventually, he went to Saint-Claude, which was then the world's stronghold of briar pipe manufacturing. There, Brunner was able to increase and deepen his knowledge in the field of industrial pipe making.
'''Josef Brunner''', ältester Sohn des Landwirts Konstantin Brunner vom Ortsteil Nieder-Huggerwald gehört zu der Gemeinde Kleinlützel (Kanton Solothurn), wurde 1871 zu einem Rohr Turner in Winkel / Elsass für seine Lehre geschickt. Wie damals üblich, wanderte Brunner als Geselle nach Beendigung der Lehrzeit. Schließlich ging er nach Saint-Claude, die damals die Welt Hochburg Bruyère Rohrherstellung. Dort wurde Brunner in der Lage, Erweiterung und Vertiefung seiner Kenntnisse im Bereich der industriellen Rohr machen.


Back home in 1878, he installed a small turner's workshop in the house of his father. With the energetic support of his two younger brothers, he began to produce tobacco pipes of his own calculation, taking them to the markets in the surrounding area. In 1893, Bernhard Brunner's wife inherited the mill in Kleinlützel. At this point, the pipe fabrication was transferred to an annex belonging to the mill.  Now it was possible to drive the machines by water power - an important relief to the workers and a considerable innovation compared to the previous petal-driven system.
Wieder zu Hause im Jahr 1878 installiert er eine kleine Drechslerei im Haus seines Vaters. Mit der tatkräftigen Unterstützung seiner beiden jüngeren Brüder, begann er zu Tabakpfeifen seiner eigenen Berechnung produzieren, wobei sie auf den Märkten in der Umgebung. Im Jahre 1893 erbte Bernhard Brunner Frau die Mühle in Kleinlützel. An diesem Punkt wurde das Rohr Herstellung einer Anlage aus der Mühle übertragen. Nun war es möglich, die Maschinen mit Wasserkraft-Laufwerk - eine wichtige Entlastung für die Arbeitnehmer und eine beachtliche Innovation im Vergleich zum Vorjahr Blütenblatt-basiertes System.








The following is an early catalog, courtesy Guido Brunner, Josef Brunner's Grandson:
Das Folgende ist eine frühe Katalog, Höflichkeit Guido Brunner, Josef Brunner Enkel:


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[[Image:BBK_9.jpg|right|thumb|Swiss style Bru-Bu]]
[[Bild: BBK_9.jpg | right | thumb | Schweizer Stil Bru-Bu]]
The production was boosted, and business developed pleasantly. A new factory building was realized by 1896. Corresponding to another demand, a department producing walking sticks was added in 1900. The pipes from Kleinlützel were well appreciated and received many awards, e.g., a gold medal for outstanding craftsmanship at the National Swiss Fair in Bern in 1914.
Die Produktion wurde gesteigert und Business entwickelt angenehm. Ein neues Fabrikgebäude wurde 1896 realisiert. Entsprechend einer weiteren Forderung, eine Abteilung produziert Spazierstöcke wurde 1900 aufgenommen. Die Rohre aus Kleinlützel waren gut geschätzt und erhielt viele Auszeichnungen, z. B. mit einer Goldmedaille für herausragende Handwerkskunst an der Nationalen Schweizer Messe 1914 in Bern.


The business developed so well after the turn of the century, that even a lack of workers in Kleinlützel occurred. The problem was solved by founding a subsidiary company in the small nearby town Laufen an der Birs in the Canton of Bern. This plant didn't exist too long. The disastrous economical crisis in the 1920's and early 1930's forced the Brunner family to restrict the fabrication of pipes dramatically. In addition the big French pipe factories in Saint-Claude - although suffering from the same circumstances - flooded the Swiss market with pipes at prices that couldn't be matched by Swiss producers. By 1931 ca. 150 of 180 Brunner employees had been sacked - the rest remained in Kleinlützel, where the cheap electric energy ensured a meager survival.
Die Geschäfte entwickelten sich so gut nach der Jahrhundertwende, dass auch ein Mangel an Arbeitskräften in Kleinlützel aufgetreten. Das Problem wurde durch die Gründung einer Tochtergesellschaft in der kleinen Nachbarstadt Laufen an der Birs im Kanton Bern gelöst. Diese Pflanze nicht vorhanden zu lang. Die katastrophale wirtschaftliche Krise in den 1920er und frühen 1930er Jahren die Familie Brunner gezwungen, die Herstellung von Rohren dramatisch einschränken. Neben den großen Fabriken Französisch Rohr in Saint-Claude - obwohl leidet unter denselben Umständen - überschwemmt den Schweizer Markt mit Rohren zu Preisen, die nicht von Schweizer Produzenten abgestimmt werden könnte. Bis zum Jahr 1931 ca. 150 von 180 Mitarbeitern Brunner hatte entlassen worden - der Rest blieb in Kleinlützel, wo die billige elektrische Energie gewährleistet ein karges Überleben.


In 1932, one Mr. '''Buhofer''' joined the Brunner family. The company was named Brunner-Buhofer-Kompagnie, and, shortly thereafter, Bru-Bu. Buhofer had made his fortune in the United States but, homesick, returned to Switzerland to search for a new challenge.  
1932 trat ein Herr'''Buhofer''' Familie Brunner. Das Unternehmen erhielt den Namen Brunner-Buhofer-Kompagnie, und kurz danach, Bru-Bu. Buhofer hatte sein Glück in den Vereinigten Staaten gemacht, aber Heimweh zurück in die Schweiz auf eine neue Herausforderung suchen.


[[Image:Wilshire1.jpg|left|thumb|Wilshire - Bru-Bu made, ca. 1950's]]
[[Bild: Wilshire1.jpg | left | thumb | Wilshire - Bru-Bu gemacht, ca. 1950's]]
Bru-Bu's fabrication program was expanded with many handcrafted wooden art articles: carved family coats of arms, bread plates, fruit scarves, and - more and more - souvenir articles for the expanding Swiss tourism industry. Pipes remained in the program continuously, but the offerings changed from traditional Swiss pipes to the more "European standard" shapes.
Bru-Bu's Fertigung Programm wurde mit vielen handgefertigten Holz-Kunst Artikel erweitert: geschnitzte Familienwappen, Brot Teller, Obst Schals, und - immer mehr - Souvenir Artikel für den expandierenden Schweizer Tourismusbranche. Rohre blieb im Programm ständig, aber das Angebot von traditioneller Schweizer Rohre zu den "europäischen Standard"-Formen verändert.


At some point in the late 1970's, Bru-Bu went out of business. Some of the Brunners, as far as known, continued as timber traders. But in 1986 new life filled the old Bru-Bu pipe workshop, when the gang of '''Dr. Horst Wiethüchter''' and '''"Former" Nielsen''' started to produce the high-grade '''[[Bentley]]''' pipes there. (The article on Bentley is coming soon.)
Irgendwann in den späten 1970er Jahren, Bru-Bu ging aus dem Geschäft. Einige der Brunners, soweit bekannt, setzte als Holzhändler. Aber im Jahr 1986 neues Leben gefüllt alten Bru-Bu Rohrwerkstatt, als die Bande von'''Dr. Horst Wiethüchter'''und''' "Ehemalige" Nielsen'''begonnen, die hochwertige'''[[ Bentley ]]''' Rohre dort zu produzieren. (Der Artikel über Bentley kommt bald.)


Following Josef Brunner, '''Moritz Tschan''' in 1892 established a second pipe factory in Kleinlützel. With this, the small area in the Canton of Solothurn became the center of the Swiss pipe manufacturing - called "the Saint-Claude of Switzerland".
Nach Josef Brunner,'''Moritz Tschan''' im Jahr 1892 wurde ein zweites Rohr-Werk in Kleinlützel. Damit wurde das kleine Gebiet im Kanton Solothurn das Zentrum der Schweizer Rohrwerk - genannt "der Saint-Claude in der Schweiz".


Bru Bu is widely known as BBK.
Bru Bu wird weithin als BBK bekannt.


[[Category: Pipe makers by nationality]][[Category: Switzerland]]
[[Kategorie: Pfeifenmacher nach Nationalität]] [[Kategorie: Schweiz]]

Revision as of 20:35, 13 October 2010

left | thumb | Logo BBK - Mit freundlicher Genehmigung und © [http://www.pipephil.eu/ Pipephil!] Josef Brunner, ältester Sohn des Landwirts Konstantin Brunner vom Ortsteil Nieder-Huggerwald gehört zu der Gemeinde Kleinlützel (Kanton Solothurn), wurde 1871 zu einem Rohr Turner in Winkel / Elsass für seine Lehre geschickt. Wie damals üblich, wanderte Brunner als Geselle nach Beendigung der Lehrzeit. Schließlich ging er nach Saint-Claude, die damals die Welt Hochburg Bruyère Rohrherstellung. Dort wurde Brunner in der Lage, Erweiterung und Vertiefung seiner Kenntnisse im Bereich der industriellen Rohr machen.

Wieder zu Hause im Jahr 1878 installiert er eine kleine Drechslerei im Haus seines Vaters. Mit der tatkräftigen Unterstützung seiner beiden jüngeren Brüder, begann er zu Tabakpfeifen seiner eigenen Berechnung produzieren, wobei sie auf den Märkten in der Umgebung. Im Jahre 1893 erbte Bernhard Brunner Frau die Mühle in Kleinlützel. An diesem Punkt wurde das Rohr Herstellung einer Anlage aus der Mühle übertragen. Nun war es möglich, die Maschinen mit Wasserkraft-Laufwerk - eine wichtige Entlastung für die Arbeitnehmer und eine beachtliche Innovation im Vergleich zum Vorjahr Blütenblatt-basiertes System.



Das Folgende ist eine frühe Katalog, Höflichkeit Guido Brunner, Josef Brunner Enkel:

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right | thumb | Schweizer Stil Bru-Bu Die Produktion wurde gesteigert und Business entwickelt angenehm. Ein neues Fabrikgebäude wurde 1896 realisiert. Entsprechend einer weiteren Forderung, eine Abteilung produziert Spazierstöcke wurde 1900 aufgenommen. Die Rohre aus Kleinlützel waren gut geschätzt und erhielt viele Auszeichnungen, z. B. mit einer Goldmedaille für herausragende Handwerkskunst an der Nationalen Schweizer Messe 1914 in Bern.

Die Geschäfte entwickelten sich so gut nach der Jahrhundertwende, dass auch ein Mangel an Arbeitskräften in Kleinlützel aufgetreten. Das Problem wurde durch die Gründung einer Tochtergesellschaft in der kleinen Nachbarstadt Laufen an der Birs im Kanton Bern gelöst. Diese Pflanze nicht vorhanden zu lang. Die katastrophale wirtschaftliche Krise in den 1920er und frühen 1930er Jahren die Familie Brunner gezwungen, die Herstellung von Rohren dramatisch einschränken. Neben den großen Fabriken Französisch Rohr in Saint-Claude - obwohl leidet unter denselben Umständen - überschwemmt den Schweizer Markt mit Rohren zu Preisen, die nicht von Schweizer Produzenten abgestimmt werden könnte. Bis zum Jahr 1931 ca. 150 von 180 Mitarbeitern Brunner hatte entlassen worden - der Rest blieb in Kleinlützel, wo die billige elektrische Energie gewährleistet ein karges Überleben.

1932 trat ein HerrBuhofer Familie Brunner. Das Unternehmen erhielt den Namen Brunner-Buhofer-Kompagnie, und kurz danach, Bru-Bu. Buhofer hatte sein Glück in den Vereinigten Staaten gemacht, aber Heimweh zurück in die Schweiz auf eine neue Herausforderung suchen.

left | thumb | Wilshire - Bru-Bu gemacht, ca. 1950's Bru-Bu's Fertigung Programm wurde mit vielen handgefertigten Holz-Kunst Artikel erweitert: geschnitzte Familienwappen, Brot Teller, Obst Schals, und - immer mehr - Souvenir Artikel für den expandierenden Schweizer Tourismusbranche. Rohre blieb im Programm ständig, aber das Angebot von traditioneller Schweizer Rohre zu den "europäischen Standard"-Formen verändert.

Irgendwann in den späten 1970er Jahren, Bru-Bu ging aus dem Geschäft. Einige der Brunners, soweit bekannt, setzte als Holzhändler. Aber im Jahr 1986 neues Leben gefüllt alten Bru-Bu Rohrwerkstatt, als die Bande vonDr. Horst Wiethüchterund "Ehemalige" Nielsenbegonnen, die hochwertigeBentley Rohre dort zu produzieren. (Der Artikel über Bentley kommt bald.)

Nach Josef Brunner,Moritz Tschan im Jahr 1892 wurde ein zweites Rohr-Werk in Kleinlützel. Damit wurde das kleine Gebiet im Kanton Solothurn das Zentrum der Schweizer Rohrwerk - genannt "der Saint-Claude in der Schweiz".

Bru Bu wird weithin als BBK bekannt.

Kategorie: Pfeifenmacher nach Nationalität Kategorie: Schweiz