Dunhill Factory/de: Difference between revisions

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<blockquote><q>Tatsächlich gibt es bei der Herstellung einer Alfred-Dunhill-Pfeife neunzig Stufen. Tatsächlich ist die Umwandlung von Rohstoffen in fertige Produkte dramatisch. Es beginnt mit einem Stück Wurzel der Baumheide. Die Wurzel wächst normalerweise an der Mittelmeerküste, insbesondere in Algerien, Marokko, Sizilien und Korsika, sie wächst unter trockenen Bedingungen und kann bis zu hundert Jahre brauchen, um die richtige Form und Größe für die Pfeifenherstellung zu erreichen. Einheimische Landleute graben die Wurzel aus und verkaufen sie an Bruyère-Händler. Sie wird dann getrocknet, abgelagert und in die grobe Form einer Pfeife geschnitten (die als Ebauchon bezeichnet wird). Beim Ablagern kommt Alfred Dunhills am besten gehütetes Geheimnis zum Einsatz. Durch einen Ablagerungs-Prozess werden Saft und Feuchtigkeit aus dem Holz entfernt, so dass beim ersten Rauchen der Pfeife keine Bitterkeit durch eventuelle Rückstände im Holz zurückbleibt. Dies verleiht einer Alfred-Dunhill-Pfeife nicht nur den Vorteil, von Anfang an süß zu rauchen, sondern verleiht jeder Pfeife auch eine längere Lebensdauer.
<blockquote><q>Tatsächlich gibt es bei der Herstellung einer Alfred-Dunhill-Pfeife neunzig Stufen. Tatsächlich ist die Umwandlung von Rohstoffen in fertige Produkte dramatisch. Es beginnt mit einem Stück Wurzel der Baumheide. Die Wurzel wächst normalerweise an der Mittelmeerküste, insbesondere in Algerien, Marokko, Sizilien und Korsika, sie wächst unter trockenen Bedingungen und kann bis zu hundert Jahre brauchen, um die richtige Form und Größe für die Pfeifenherstellung zu erreichen. Einheimische Landleute graben die Wurzel aus und verkaufen sie an Bruyère-Händler. Sie wird dann getrocknet, abgelagert und in die grobe Form einer Pfeife geschnitten (die als Ebauchon bezeichnet wird). Beim Ablagern kommt Alfred Dunhills am besten gehütetes Geheimnis zum Einsatz. Durch einen Ablagerungs-Prozess werden Saft und Feuchtigkeit aus dem Holz entfernt, so dass beim ersten Rauchen der Pfeife keine Bitterkeit durch eventuelle Rückstände im Holz zurückbleibt. Dies verleiht einer Alfred-Dunhill-Pfeife nicht nur den Vorteil, von Anfang an süß zu rauchen, sondern verleiht jeder Pfeife auch eine längere Lebensdauer.


At the factory, craftsmen using turning machinery create the basic shape of the howl and stem. It is then paired with a solid piece of vulcanite from which the mouthpiece is made by hand. The bowl and stem are then further worked to create exactly the right shape. This is ‘followed by the many polishing processes, using a range of materials, including pumice, sand, oil and beeswax. ‘People often think our pipes are varnished, because you get such a high sheen on them, but in fact it is just wax,’ explains Philpott. ‘There are layers and layers of wax put on and taken off, put on and taken off.
In der Fabrik erstellen Handwerker mit Drehmaschinen die Grundform des Pfeifenkopfes und des Holms. Es wird dann mit einem massiven Stück Ebonit versehen, aus dem das Mundstück von Hand gefertigt wird. Der Pfeifenkopf und der Holm werden dann weiter bearbeitet, um genau die richtige Form zu erhalten. Darauf folgen die vielen Polierprozesse, bei denen eine Reihe von Materialien verwendet werden, darunter Bimsstein, Sand, Öl und Bienenwachs. „Die Leute denken oft, unsere Pfeifen sind lackiert, weil sie so hochglänzen, aber in Wirklichkeit ist es nur Wachs“, erklärt Philpott. „Es gibt Wachsschichten, die auf- und abgetragen, auf- und abgetragen werden.


With limited mechanisation, and reliance on a number of traditional techniques, the manu facturing process makes stringent demands on the craftsmen in the Walthamstow factory, all of whom are overseen by master craftsman Steve Wilson. ‘It’s not only manufacturing skills that they have, it is also natural creativity,’ says Philpott. ‘No two pipes are ever the same because every individual craftsman will have his own way of achieving a balance and a look. You can give two guys in our facto ry the same raw materials and a them to make a pipe, and two pieces you would out of it would be slight ly different in balance weight and colour.'
With limited mechanisation, and reliance on a number of traditional techniques, the manu facturing process makes stringent demands on the craftsmen in the Walthamstow factory, all of whom are overseen by master craftsman Steve Wilson. ‘It’s not only manufacturing skills that they have, it is also natural creativity,’ says Philpott. ‘No two pipes are ever the same because every individual craftsman will have his own way of achieving a balance and a look. You can give two guys in our facto ry the same raw materials and a them to make a pipe, and two pieces you would out of it would be slight ly different in balance weight and colour.'

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