GBD

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1932 Ad, courtesy Doug Valitchka
GBD Brochure, courtesy Doug Valitchka
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Die Geschichte von GBD

1850 taten sich in Paris die Herren Ganneval, Bondier & Donninger zusammen, um eine Firma zur Fertigung von Meerschaumpfeifen zu gründen – ein mutiger Schritt in politisch sehr unruhigen Zeiten. Als Akronym wählten sie die Initialen ihrer Nachnamen. Ganneval kam vermutlich aus der Gegend von Saint-Claude, wo er das Pfeifenmachen erlernte. Bondiers Familie stammte offenbar aus Paris und emigrierte 1789 nach Genf. Er selbst arbeitete als Holzdrechsler in der Ton- und Porzellanpfeifenindustrie in und um Saint-Claude. Donninger schließlich war Österreicher oder Schweizer und arbeitete in Wien, dem Zentrum der Meerschaumpfeife. Bondier überlebte die beiden anderen um 30 Jahre. Ihre Plätze hatten andere eingenommen. Das Eigentum an der Firma GBD und damit der offizielle Name wechselte von

  • Ganneval, Bondier & Donninger
  • Bondier, Ulrich & Cie.
  • Bine, Marechal & Cie. und schließlich zu
  • A. Marechal, Ruchon & Cie.

GBD wurde als gut eingeführter Markenname beibehalten. August Marechal und Ferdinand Ruchon führten die Marke ins 20. Jahrhundert. Sie leiteten die Firma mehr als 50 Jahre lang.

Über die frühe Fertigung von Meerschaumpfeifen sind nur wenige Details bekannt. Wie anderswo auch, bestand das Gros in figürlich geschnitzten Köpfen. Es gab aber bereits Standardmodelle wie Bents, an heutige Dublins erinnernde Ableitungen von Tonpfeifen und frühe Bulldog-Varianten.

Sehr früh erkannten die Inhaber von GBD die unschätzbaren Vorteile von Bruyere-Holz für Tabakpfeifen. Kurze Zeit nach den ersten Fertigungen in Saint-Claude nahm man Kontakte dorthin auf und begann, von dort den neuen Rohstoff zu beziehen und in Paris daraus Pfeifen zu machen. Pfeifen aus Bruyere überflügelten jene aus Meerschaum bald als Hauptprodukt. Geschäft und Renommee entwickelten sich schnell und gut. Während der ersten 40 Jahre konnte GBD 15 Leistungs-Medaillen auf internationalen Ausstellungen weltweit erringen. Dies half, die Marke nicht nur in Europa, sondern auch in den USA, Kanada, Australien und etwas später in Südafrika erfolgreich einzuführen. Von Anfang an verwendete GBD nur das beste Bruyere bzw. entsprechend vorbearbeitete Pfeifenköpfe.

Die Notwendigkeit eines preislich weit gefächerten Angebots wurde durch eine Vielzahl von Materialien für die Mundstücke erfüllt: Bernstein, Horn, Elfenbein und sogar Federn[1] wurden benutzt, bevor gegen Ende der 1870er Jahre Ebonit immer häufiger eingesetzt wurde. Silber- und Goldbandagen waren sehr gefragt, und die bessere Kundschaft schätzte aufwändig gefertigte, maßgeschneiderte Etuis. Eine Übersicht von 1886 zeigt ein Grundprogramm von 125 Formen, darunter 12 Billiards, 36 Bents und 46 Dublins und Dublin-ähnliche Formen - viele davon mit „Absatz“, damit die Pfeife auf einer ebenen Fläche stehen kann. Diese bildeten den Kern der Präsentation, die 1888 auf der Weltausstellung in Amsterdam gezeigt wurde. Ein grundlegendes Kennzeichen der GBDs war der schlanke, fast zierlich wirkende Holm.

Frühe GBDs wurden nur in einer einzigen Qualitätsstufe, später ergänzt durch eine zweite, gefertigt, und es gab nur eine begrenzte Anzahl an Oberflächenfinishes. Aber gegen Ende des 19. Jahrhunderts änderte sich die Nachfrage. Zum Beispiel bevorzugten die Briten dunklere Beizungen. Differenziertere Kundenwünsche machten die Einführung von Kennzeichnungen (sub brands) notwendig. GBD Xtra und GBD Special waren sehr frühe Modelle, bei denen der Zusatzname spezielle Endbehandlungen und Anpassungen andeutete. Die Standardqualität war einfach mit GBD gestempelt.

Zum Ende des Jahrhunderts hin bot GBD 1500 Modelle an, wobei zu beachten ist, dass Formen, die mit drei unterschiedlichen Mundstücken angeboten wurden, als drei unterschiedliche Modelle gezählt wurden. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wurden Bernstein und Kunstbernstein noch vielfach benutzt, aber Ebonite und Horn waren die populärsten Mundstücke geworden. Ein weiterer Zug der Zeit waren die mittlerweile in 30 verschiedenen Formen erhältlichen army mount, die sich wachsender Beliebtheit erfreuten. Rund 20 Jahre später, hatte sich das Angebot etwas geändert: Noch immer 36 Bents, die Billiards, jetzt 36, hatten an Popularität deutlich gewonnen und 32 Dublins / Zulus. Hinzugekommen waren immerhin 15 Bulldogs. Absätze kamen nahezu aus der Mode.

Dieses deutlich „britischer“ ausgerichtete Angebot findet eine ganz einfache Erklärung: GBD war sehr bald nach der Jahrhundertwende, nämlich 1902, eine britische Marke geworden als Marechal and Ruchon GBD an A. Oppenheimer & Co. in London verkauften! Charles Oppenheimer hatte sein erfolgreiches Handelsgeschäft 1860 als Import-/Exporthaus begonnen. Seine Brüder David und Adolphe und Schwager Louis Adler unterstützten ihn dabei. Bruyerepfeifen gehörten zu den ersten gehandelten Produkten. Die Geschäftsbeziehung zu GBD in Paris begann 1870. Als höchst wichtiger Kunde erhielt Oppenheimer & Co. 1897 exklusiv den Vertrieb für Großbritannien, die USA und Kanada. Besonders Adolphe Oppenheimer interessierte sich brennend für das Pfeifengeschäft, und, wichtiger noch, Louis’ Sohn James Adler sollte die wichtigste Rolle bei der Übernahme von GBD spielen. Neben anderen Interessen in Saint-Claude erwarb Oppenheimer die A. Marechal Ruchon u. Cie. in Paris, die dann als Marechal Ruchon & Co. Ltd. eine britische Firma mit vier Direktoren wurde: Adolphe Oppenheimer und James Adler saßen im Hauptbüro in London, während Auguste Marechal und Ferdinand Ruchon der unterdessen vergrößerten Fabrik in der Rue des Balkan in Paris vorstanden. Letzterer als 1. Vorsitzender der Firma.

Eine noch größere Fabrik entstand nach dem Erwerb durch Oppenheimer in Saint-Claude durch Umbau und Erweiterung der fusionierten Werke von Sina & Cie. und C.J. Verguet Freres unter dem Management von Lucien Verguet. Diese neue Saint-Clauder Fabrik war 1906 betriebsbereit und sollte, neben den eigenen kommerziellen Tätigkeiten, der Hauptlieferant für die vorgefertigten Pfeifenköpfe werden.

Die gleichzeitig in London hochgezogene Pfeifenfabrik, 1903 eröffnet, kam bis in den 1. Weltkrieg hinein nicht so recht ins Laufen. Erst 1916 wurde registriert, dass von 27.000 Dutzend in Saint-Claude gefertigten Köpfen 18.000 Dutzend via GBD Paris für GBD London bestimmt waren. Womit London nun zum wichtigeren Fertigungsstandort geworden war.

Nach dem Krieg setzte GBD die Produktion sowohl in London als auch in Paris fort. Londoner Pfeifen gingen hauptsächlich in den inländischen Handel, sowie ins britische Empire und die USA. Paris bediente dagegen den französischen und die anderen europäischen Märkte. Die Standorte der Fabriken beeinflussten die Geschichte auch künftig, obwohl späterhin die Produkte beider Länder gelegentlich nebeneinander gehandelt wurden, um besonderen Marktanforderungen gerecht zu werden.

Bis 1920 und wenig später hatte Oppenheimer übrigens auch BBB (vormals A. Frankau), Comoy’s of London und Loewe & Co. übernommen. Um Aktivitäten in der Pfeifenbranche besser abzustimmen, wurden in den 1920ern alle diese Marken in die Cadogan Group eingegliedert, wobei eine weitestgehende Eigenständigkeit erhalten blieb. Die Oppenheimers und Adlers waren schließlich ja keine Pfeifenfachleute, sondern Kaufleute, die sich auf ihre Experten in den britischen und französischen Werken verließen.

Mehrere Katalogseiten aus einem Circa 1950s Oppenheimer Pipes Catalog enthielten GBD-Modelle sowie mehrere andere Marken.

Die Ansprüche nach dem 1. Weltkrieg verlangten nach weiteren Unterscheidungen. Zunächst gab es die GBD London Made, die zur GBD Standard London Made wurde, gefolgt von der GBD New Era, die 1931 das Spitzenmodell zu 12½ Schillingen war. Die GBD Pedigree, obgleich schon um 1926 entworfen, wurde erst in den späten dreißiger Jahren hergestellt. Die GBD New Standard wurde eingeführt, um den beliebten Standards der zwanziger Jahre einen höheren Stellenwert zu geben. Ganz neu und ungewöhnlich war die GBD Prehistoric, eine tief sandgestrahlte, schwarze Pfeife, die immer noch den kleinen GBD Xtra Stempel trug.

Die französischen GBDs folgten mehr oder weniger den gleichen Entwicklungen, obgleich Xtra und Speciale noch sehr lange verwendet wurden. In den späten 1920ern wurde eine GBD mit einem Metallfiltersystem unter dem Namen Extra Dry eingeführt. Aus Paris kam in den zwanziger Jahren noch eine wichtige Neuerung mit der Einführung der eingelegten Metallplatte mit den GBD-Buchstaben auf den Mundstücken, die den Pfeifen einen weiteren „Hauch von Klasse“ verlieh. Diese Einlage, jetzt seit über achtzig Jahren im Gebrauch, wurde alsbald in London übernommen.

Die mittlerweile solide Nachfrage nach GBD Pfeifen ermunterte die Geschäftsleitung zur Einführung weiterer Marken, um neue Käuferschichten zu gewinnen. Als Zweitmarken von GBD können gelten:

  • Die City de Luxe von 1921 erhielt einen eingelegten Stern auf dem Mundstück als Markenzeichen und kam in England und in Frankreich auf den Markt. Diese Pfeifen wurden in den dreißiger Jahren in der 5½-Schilling-Klasse zum Verkaufsschlager in Großbritannien.
  • Mehr dem französischen Markt blieb die noch günstigere GBD-Marke Marcee vorbehalten, ein Derivat der Marechal Ruchon & Co. Ltd., das bis zum 2. Weltkrieg und noch ein, zwei Jahre danach angeboten wurde.
  • Die Camelia - auch in London als 2½-Schilling-Linie gefertigt - hielt sich nur wenige Jahre.
  • Zu erwähnen aus der Vorkriegszeit ist auch die Marke Riseagle, hergestellt in Paris für England und eine der erfolgreichsten 1-Schilling-Pfeifen bis 1939. Die Einführung des Luxusaufschlags auf die Verbrauchssteuer für Pfeifen nach dem Krieg machte dieser Billigmarke den Garaus.

Andere Marken aus dieser Zeit wurden mit größerer Eigenständigkeit vermarktet. Die Dr. Plumb’s wurde 1925 vom Pariser Verkaufsleiter J.B. Rubinovich bei GBD entwickelt, als der eine „Billigpfeife“ speziell für den kanadischen Markt suchte. Benannt wurde sie nach Rubinovichs Sekretär, Mr. Leslie W. Plumb. Dieser wiederum schrieb die Geschäftsbücher „schön“, was man wohl „to doctor figure“ nannte. Somit hatte die Pfeife ihren Namen weg. Eine weitere ist die Peter Piper, wie die Dr. Plumb’s dann in Saint-Claude hergestellt. Ein schönes Beispiel dafür, dass Stempelungen wie „London Made“ oder „London England“ auch bei älteren Pfeifenmarken nicht immer völlig vertrauenswürdig sind. Nicht nur heute werden in Saint-Claude ...zig Marken für Herren aller möglichen Länder gefertigt.

Galerien

Hinweis: Wir suchen nach zusätzlichen Datierungsinformationen zu dieser Form der GBD-Nomenklatur. Bitte fügen Sie sie hinzu oder senden Sie sie an sethile.pipes@gmail.com und wir können es für Sie hinzufügen.“

Die Pariser Fabrik zog 1952 nach Saint-Claude um. Seit 1981 stammt der Großteil der GBD-Pfeifen aus der englischen Fabrik. Etwa zur gleichen Zeit fusionierte GBD mit Comoy's, seitdem kommt die gesamte Produktion sowohl für GBD als auch für Comoy aus einer einzigen Fabrik.[2]

Die Premium-Serien von GBD boten eine sehr gute Qualität und gelten als eine der erschwinglichsten High-End-Pfeifen der 1960er und früher und sind ein Rivale in Qualität, Design und Preis für Dunhill. Smokers' Haven war bis in die frühen 1980er Jahre der Haupteinzelhandelslieferant für GBDs in den USA.

GBD produzierte durchgehend gut gemachte Pfeifen, fast ausschließlich aus algerischem oder griechischem Bruyere. In den späten 1960er bis späten 1970er Jahren führten sie die Serien "Collector" und "Unique" ein, die hauptsächlich von Horry Jamieson hergestellt wurden, der viele Jahre für Barling gearbeitet hatte und sich mit dem Design von Freihand-Pfeifen auskannte. Ältere GBD-Stücke sind ausgezeichnete Raucher und einzigartig im Design. Sie haben eine hervorragende Ausführung klassischer Pfeifenformen sowie einige schöne Freihandarbeiten in der "Unique"-Linie gemacht.[3]

Die folgende Liste umfasst die besseren Graduierungen in absteigender Reihenfolge:

Pedigree, Pedigree I, Pedigree II, Straight Grain, Prodigy, Bronze Velvet, Virgin, Varichrome, Prestige, Jubilee, New Era, Prehistoric, International, Universe, Speciale Standard, Ebony, Tapestry, New Standard, Granitan, Sauvage, Sierra, Penthouse, Legacy, Concorde.

Übersicht von Serien (ca. 1973)

Virgin: "Für diese außergewöhnliche Pfeife wird nur feinstes, eng gemasertes Bruyere verwendet. Natürliches Finish"

Century: "Ein goldenes Finish, das geschaffen wurde, um über ein Jahrhundert der Herstellung feinster Bruyere-Pfeifen zu feiern."

New Era: "Die Schönheit des perfekten Bruyeres dieser Pfeife wird durch den Reichtum des 'Take-Off'-Dual-Finishs akzentuiert."

Prestige: "Diese Pfeife verfügt über ein schwarzes, handgeschliffenes Plexiglas-Mundstück, das Verfärbungen und 'schlechten Geschmack' nach kontinuierlichem Rauchen ausschließt. Nur die feinsten der feinkörnigen Köpfe werden für dieses schöne, matte, jungfräuliche Bruyère ausgewählt."

Prehistoric Perspex: "Die tiefe Sandstrahlung silhouettiert die Maserung in kräftigem Relief. Das kristallklare Mundstück schafft einen attraktiven Kontrast zum tiefdunklen Finish."

GBDs datieren

„Das Folgende stammt aus einem A.S.P-Beitrag von G.L. Pease vom 18.05.1996 und wird mit Genehmigung verwendet.“

GBDs zu datieren ist schwierig. Bei älteren Stücken mit punzierten Silberbändern kann man die Punze nachschlagen. Als GBD und Comoy's eins wurden, wurde der lineare Stempel "London England" zum runden Stempel "Made in London England", der auf allen späteren Comoy's verwendet wurde.

Auch das Mundstück ist keine sichere Methode. In den 1960er und frühen 1970er Jahren wurden einige Pfeifen mit in Formen gefertigten Mundstücken ausgestattet, während andere von Hand gefertigt wurden. Nicht alle handgefertigten Mundstücke sind als solche gekennzeichnet, und es kommt nicht auf die Qualität an. (In meiner Sammlung befindet sich eine der besten Pedigrees, die ich je gesehen habe. Sie ist ungeraucht, wurde in den 1960er Jahren hergestellt und hat eines der schlechtesten mit einer Form gefertigten Mundstücke, die ich je bei einer Produktionspfeife gesehen habe! Aber das Holz würde eine Dunhill DRH oder eine Charatan Coronation erblassen!) Das heißt, Sie können sicher sein, dass, wenn das Mundstück eine gemalte GBD-Rondelle hat, statt einer in den Stiel eingelassene aus Silber oder Messing, dass es sich um ein spätes Modell handelt, das nach der Fusion mit Comoy hergestellt wurde. Dies war meiner Meinung nach der Beginn der dunklen Tage für GBD (und Comoy, was das betrifft).

In einigen Fällen gibt die Graduierung einige Hinweise. Xtras wurden seit den 1930er Jahren nicht mehr hergestellt, zum Beispiel „(die Serie wurde 1937 eingestellt – Ergänzung der Redaktion)“, und die Century wurde erstmals irgendwann in den 1960er oder 1970er Jahren eingeführt, wie ich mich erinnere, aus welcher spärlichen Literatur ich ' habe erwerben können. GBD hat anscheinend fast jedes Jahr neue Formen eingeführt und Formen weggelassen (eine Übertreibung, da bin ich mir sicher). Wenn Sie also viele Formdiagramme haben, können Sie vielleicht eine Reihe finden.

Übrigens hat G.L. Pease eine schöne Sammlung älterer GBDs, wie dieser sehr interessante Artikel mit dem Titel "Pieces From My GBD Collection" zeigt.

Recent Production, 150 Year Celebration Billiard, Courtesy Smoker's Haven

Aktuelle Produktion

Aktuelle GBD-Website. GBD wird jetzt von Cadogan hergestellt, die auch Comoy's of London, Dr. Plumb's Perfect Pipes, BBB und Orlik Pipes. [1]. Seit der Fusion mit Comoys im Jahr 1981 gelten GBD-Pfeifen nicht mehr als die Qualität, die sie unter den ursprünglichen Unternehmen hatten. Metallrondellen wurden nach der Fusion mit Comoy eingestellt. Das Messingrondell tauchte bei neuen GBDs wieder auf. Die neuen Serien sind Autumn Gold, Bermuda, Facet, Pub und CW (Churchwarden).

Kontaktinformationen

 E-Mail: mailto:cad@oppenheimers.co.uk
Tel:    08708 722 754 / 08708 722 755
Fax:    08708 722 750 (nur Gewerbekunden)
Oppenheimer Pipes Building, from 1950s catalog, courtesy Václav Blahovec

Onsite-Links

Offsite-Links

Diese Seite hat einige ausgezeichnete GBD Model Information

Hier ist ein GBD-Flyer von 1961 von: Chris' Pipe Pages

Translations

NEW French Version GBD.fr. Many thanks to Jean-Christophe Bienfait for his translation

Deutsche Version siehe GBD.de

References